NFDI@LMU
Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist ein von Bund und Ländern finanziertes Vorhaben. Seit 2020 werden über die NFDI in insgesamt 26 Konsortien gemeinsame Strategien, Angebote und Standards im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) entwickelt. Die LMU ist dabei auch als Co-Applicant maßgeblich an fünf Konsortien beteiligt. Darüber hinaus sind LMU Forschende als Participants in zahlreichen weiteren Konsortien vertren.
BERD@NFDI
DAPHNE4NFDI
Daten aus Photonen und Neutronen Experimenten
Rolle der LMU: Co-Applicant
Kurzbeschreibung: „DAPHNE4NFDI (Daten aus Photonen und Neutronen Experimenten) baut eine offene und FAIRe Infrastruktur für das Forschungsdatenmanagement für die Forschung mit Photonen an Synchrotronstrahlungsquellen und Neutronen auf. Dies ist ein vielfältiges Forschungsfeld, welches nur an Großforschungseinrichtungen betrieben werden kann. Synchrotronlicht und Neutronen erlauben einzigartige Einblicke in Materie sowie biologische, chemische und physikalische Prozesse. Mit den Erkenntnissen werden dringend benötigte Techniken entwickelt, die zur Lösung der aktuellen Probleme unserer Gesellschaft beitragen.“ (Quelle: https://www.nfdi.de/konsortien/)
MaRDI
Rolle der LMU: Co-Applicant
PUNCH4NFDI
Teilchen, Universum, Kerne und Hadronen für die NFDI
Rolle der LMU: Co-Applicant
NFDIxCS
Rolle der LMU: Co-Applicant
Weitere LMU-Beteiligungen bei NFDI-Konsortien
In folgenden Konsortien sind Forschende der LMU in unterschiedlichen Rollen beteiligt. Die Liste gibt einen ersten Überblick über die Aktivitäten und wird sukzessive um weitere Informationen erweitert: